Terrassenbelag aus Keramik vs. Holzterrassen
Bei der Gestaltung unseres Wohnbereichs konzentrieren wir uns heute nicht mehr nur auf den Innenbereich. Das Wohnen und Leben wird mehr und mehr auf den Außenbereich, auf Garten, Terrasse und Balkon ausgeweitet. Auch hier soll Wohlfühlatmosphäre herrschen und wir wünschen uns eine Umgebung, die unsere Persönlichkeit, unseren Geschmack und unseren Lebensstil reflektiert. Freie Zeit ist zum Genießen da und gerade in den warmen Frühlings- und Sommermonaten zieht es uns ins Freie. Natur, Sonne und der richtige Terrassenbelag lassen Urlaubsfeeling aufkommen. Werten Sie Ihr Zuhause oder Ihre Geschäftsräume mit einem stilvoll gestalteten Außenbereich auf und entscheiden Sie sich zu Terrassendecks aus Terrassenholz oder auch Keramikfliesen.
Bodenbelag aus Keramik – pflegeleicht und ausdrucksstark
„Terrassenplatten aus Keramik sind hart gebrannt und weisen dadurch besondere Eigenschaften auf. So sind keramische Terrassenbeläge farbecht, frostfest und schmutzabweisend. Regen, UV-Strahlung und Schmutz können diesem Belag nichts anhaben. Bei Holzdecks und WPC/BPC-Terrassen verändert sich durch Einfluss des Sonnenlichts die Farbe des Belags. Häufig werden Terrassendecks aus Terrassenholz dunkler oder WPC/BPC-Material heller. „Wer diese natürliche Veränderung an Holz besonders schätzt, für den sind Terrassendielen aus Holz die richtige Alternative“, so der Fachmann bei Grieser GmbH in Brombachtal.
„Keramikplatten für den Außenbereich sind etwa ab 20 mm stark. Die Oberfläche lässt sich problemlos reinigen. Das unempfindliche, robuste Material lässt sich im Outdoorbereich vielseitig einsetzen. Es eignet sich sowohl für den Neubau als auch für Renovierungsarbeiten. Zudem haben Sie die Wahl zwischen verschiedenen Formaten, Formen, Farben und Mustern. Großformatige Fliesen wirken besonders elegant, während sich mit kleinformatigen Varianten individuelle Muster realisieren lassen. Da sich Keramikfliesen durch äußere Einflüsse kaum verändern, bleibt deren Schönheit lange erhalten“, weiß man bei Grieser GmbH in Brombachtal.
Grieser GmbH in Brombachtal fügt hinzu: „Grundsätzlich sind keramische Terrassenplatten für alle Anwendungsbereiche im Freien geeignet. Dieser Terrassenbelag bietet sich zudem für unterschiedliche Verlegearten wie die traditionelle Verklebung, Splitt, Drainagemörtel oder Stelzlager an.“
Vor- und Nachteile eines Terrassenbelags aus Keramik
Grieser GmbH in Brombachtal berät: „Ein großer Vorteil von Keramikplatten auf Terrasse und Balkon besteht in deren einfacher Pflege. Anders als beispielsweise Terrassendielen aus Holz müssen Keramikfliesen nicht aufwendig gewartet und gepflegt werden. Sie können die Fliesen einfach mit Wasser reinigen. Für größere Verschmutzungen empfehlen sich milde, für Keramik geeignete Reiniger.“
„Auf aggressive, säurehaltige Reinigungsprodukte sollte dagegen verzichtet werden, um den Keramikbelag auf Terrasse und Balkon nicht zu beschädigen. Keramikfliesen zeichnen sich durch ihre Kratzfestigkeit sowie ihre Licht- und Farbechtheit aus. Für eine langfristig attraktive Optik ist es wichtig, beim Verlegen von Keramikfliesen im Außenbereich einiges zu beachten“, weiß man bei Grieser GmbH in Brombachtal.
Bei Grieser GmbH empfiehlt man: „Stellen Sie vor dem Verlegen der Keramikfliesen sicher, dass der Untergrund tragfähig und frostsicher ist. Als Untergrund eignet sich beispielsweise eine Betonplatte. Da Terrassenbeläge aus Keramik kein Wasser aufnehmen und in die unteren Schichten abtransportieren können, muss der Untergrund zudem ein Gefälle aufweisen. Ein Gefälle von 2 % gilt als ideal, um Schäden durch Regenwasser und Staunässe zu vermeiden„
Bei Grieser GmbH, dem Fachmann für die Region weiß man: „Die geringe Aufnahmefähigkeit von Wasser kann in manchen Bereichen ein Nachteil sein. Wägen Sie daher ab, ob ein Belag aus Keramik in Ihrem Fall eine sinnvolle Alternative zu Terrassenbelägen aus Holz ist oder lassen Sie sich vom Holzfachhandel kompetent beraten.“
Grieser GmbH weiter: „Holzterrassen aus hartem, wetterfestem Holz wie dem aus den Tropen stammenden Bangkirai sind sehr beliebt und gelten ebenfalls als pflegeleicht. Weitere Möglichkeiten für den Bodenbelag im Außenbereich sind Holzdielen aus Lärche, Douglasie oder WPC/BPC-Dielen.“
Welcher Bodenbelag ist nun der richtige für den Outdoorbereich?
Bei Grieser GmbH, dem Fachmann für die Region weiß man: „Wie bei vielen anderen Fragen rund um den Hausbau und das Anlegen eines Gartens gibt es auch bei der Entscheidung für einen Bodenbelag im Außenbereich kein richtig oder falsch. Alle Terrassenbeläge weisen individuelle Vorteile und eine ganz charakteristische Optik auf, die Sie gezielt in Ihre Wohn- und Lebensraum Gestaltung einbeziehen können.“
Grieser GmbH weiter: „Holzdecks begeistern durch natürliche Optik und ihre warme Ausstrahlung. Ob Sie sich für Bangkirai, Lärche oder Douglasie entscheiden, hängt dabei ganz von Ihren persönlichen Wünschen ab.“
„Terrassendielen aus WPC (WPC steht für die englische Bezeichnung "Wood Polymer Composites" und bedeutet Holz-Polymer-Werkstoff) und Kunststoff-Terrassen sind pflegeleicht und werden in vielen verschiedenen Ausführungen angeboten“, erfährt man bei Grieser GmbH in Brombachtal.
Auch Keramikfliesen zeichnen sich durch ihre vielfältige Optik und ihre einfache Pflege aus. Gerne beraten Sie ihre Fachhändler vor Ort oder im Internet bei der Wahl des richtigen Belags für Keramik-, Kunststoff- oder Holzterrassen.
Lassen Sie sich von der großen Auswahl inspirieren und finden Sie genau den Belag, der zu Ihrem Projekt passt. Wir von Grieser GmbH in Brombachtal stehen Ihnen in der Region bei Ihrem persönlichen Projekt gern mit Rat und Tat zur Seite.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!