Die Experten für Holzkonstruktionen und Holzschutz im Außenbereich
Wasser ist der größte Feind des Holzes. Wo immer es geht sollte Holz im Außenbereich davor geschützt werden. Die alte Zimmermannsregel: "Der beste Holzschutz ist der konstruktive Holzschutz", gilt gerade da. Die Lebensdauer von Holz im Außenbereich verkürzt sich extrem, wenn Holz nicht vor Feuchtigkeit geschützt wird, denn feuchtes Holz ist stark anfällig gegen Pilze und Insekten.




<p>In Brombachtal beim Profi Grieser GmbH rät man: "Baulich-konstruktive Holzschutzmaßnahmen sind dem chemischen Holzschutz vorzuziehen." Dies schlägt sich auch im Text der Aktualisierung zur Holzbaunorm DIN 68800 nieder. "Die Neufassung der DIN-Vorschrift verpflichtet die Verarbeiter sogar dazu, dass bauliche Maßnahmen immer im Vordergrund stehen sollten", so Herr Markus Oliver Lukschanderl weiter. Die Notwendigkeit von chemischen Holzschutzmitteln rückt so mehr und mehr in den Hintergrund und wird auf das Notwendigste beschränkt.</p>
Was können Sie also tun?
<p>Herr Markus Oliver Lukschanderl vom Grieser GmbH in Brombachtal rät: "Die Konstruktion ist immer so zu wählen, dass das Wasser nach Möglichkeit vollständig ablaufen kann."
"Feuchte oder durchfeuchtete Bauteile müssen vollständig abtrocknen können", fügt Herr Markus Oliver Lukschanderl aus ‚Brombachtal hinzu. Ganz wichtig, weiß man bei Grieser GmbH, ist es: „Direkte Berührungsflächen zwischen Holz (allgemein zwischen kapillarporösen Baustoffen) und solchen, in denen Kapillarwasser vorhanden ist (z.B. Erdreich, Beton, Mauerwerk) zu vermeiden!"</p>
<p>Der Profi aus Brombachtal empfiehlt: "Als Trennung können z.B. Dachpappen verwendet werden (z.B. Holzbalkenauflager im Außenbereich). Dachüberstände, ausreichender Spritzwasserschutz durch einen Mindestabstand der Hölzer zum Boden oder eine funktionierende Hinterlüftung der Fassade sind typische Beispiele für den konstruktiven Holzschutz."</p>
<p>Eine weitere Lösung vom Fachmann Grieser GmbH aus Brombachtal: "Um beispielsweise den Kontakt zum Erdreich zu verhindern, können Sie H-Anker oder Bodenhülsen verwenden. - Wir beraten Sie gerne", so Herr Markus Oliver Lukschanderl.
Als Fachmann im Gartenbereich wird bei Grieser GmbH in Brombachtal stets darauf hingewiesen: "Besonders zu schützen sind vor allem Schnitte quer zur Faserrichtung, die so genannten Hirnholzteile." Da an diesen Stellen die Holzfasern angeschnitten sind, kann hier das Wasser über die offenen Kapillaren besonders weit in das Holz eindringen. Der Fachmann Herr Markus Oliver Lukschanderl für die Region empfiehlt hier zum Beispiel die Verwendung von Pfostenkappen. Zu berücksichtigen sind zudem die natürlichen Verformungsvorgänge der Holzwerkstoffe infolge von Temperatur- und Feuchtigkeitseinwirkungen. Dadurch entstehende Risse im Holz sollten ebenfalls verhindert bzw. abgedeckt werden. Die Feuchte des Holzes sollte möglichst immer der Feuchte im eingebauten Zustand entsprechen um unnötiges Quellen und Schwinden zu verhindern. Nur dort, wo es unbedingt notwendig ist (zum Beispiel im Schwellenbereich oder bei Terrasse) sollte chemischer Holzschutz verwendet werden.</p>
<p>Neben dem Schutz des Holzes, zum Beispiel Ihrer Terrasse vor Bewitterung, müssen Hölzer gegen Pilze und Insekten geschützt werden. Sinnvoll ist hier die Verwendung von Hölzern, die auf Grund ihrer natürlichen Inhaltsstoffe gegen Pilze und Insekten weitgehend resistent sind. In Mitteleuropa ist das zum Beispiel Robinie und bedingt Lärche und Eiche.</p>
<p>Wenn es um den Schutz Ihrer Terrasse, Zaun, Sichtschutz oder Gartenmöbel geht, kommen Sie zu Grieser GmbH in Brombachtal, Ihrem Fachmann für Holz im Garten für die .</p>
<p>Wir beraten Sie gern, stets freundlich und kompetent zu Ihrem aktuellen Projekt!</p>