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  • Innenausbau: Treppen, Wand, KVH, OSB-Platten & Dämmstoffe für die Region Odenwald

    Innenausbau: Treppen, Wand, KVH, OSB-Platten & Dämmstoffe für die Region Odenwald


Treppen, Wand, KVH, OSB-Platten und Dämmstoffe für die Region Odenwald - Ihr Innenausbau mit Grieser

Innenausbau - Trockenbau

Der trockene Innenausbau mit Holz, Holzwerkstoffen und Gipswerkstoffen hilft, kurze Renovierungs- und Herstellungszeiten zu realisieren. Dabei müssen Sie keine Abstriche bei den technischen Eigenschaften machen.

Als Verkleidungen für Wand und Decke eignen sich zur schnellen Verlegung:

  • Paneele von Parador
  • Profilholz verschiedener Hobelwerke
  • Clickboard
  • Plattenwerkstoffe
  • Tapeten
  • Dämmstoffe
  • Putzsysteme Lehm und Kalk
  • Farben (auch Lehm oder Kalk) 

Unser Baustoffsortiment umfasst Gipskartonplatten in verschiedenen Formaten auch für die Anwendung im Feuchtraum oder für den Brandschutz sowie die Unterkonstruktion in Holz oder Metallprofilen. Die passenden Dämmstoffe für Schall-, Wärme- oder Brandschutz liefern wir ebenfalls mit an und beraten bei der Auswahl. Wo nötig, haben wir Abdichtungen gegen Feuchte und zur kontrollierten Diffusion. Wir sichern Ihre Luftdichte Ebene auf Wunsch mit dem WINCON-Test.

Gipsfaserplatten und Zementestriche als Trockenaufbau für Bodenbeläge mit passenden Dämm- und Ausgleichschüttungen erhalten Sie ebenfalls in unserem Lager in Brombachtal.

Neben Holz finden Sie natürliche auch weitere Baumaterialien bei uns.

Innendämmung mit Holzweichfaserplatten schafft natürlichen Wärmeschutz mit behaglichem Klima.


Alles zum Innenausbau - im Sortiment des Holzfachmarktes Grieser:



Gut informiert mit Ihrem Fachhändler Grieser für den Odenwald:

GRIESER: Ihr Spezialist bei allen Themen rund ums Holz!

Wir bieten Ihnen ein umfangreiches Sortiment und die beste Fachberatung bei allen Themen rund ums Holz - für Darmstadt, Heidelberg, Miltenberg, Babenhausen, Dieburg, Weinheim, Heppenheim, Walldürn, Eberbach und Umgebung.



Die Experten für Holzkonstruktionen und Holzschutz im Außenbereich

Wasser ist der größte Feind des Holzes. Wo immer es geht sollte Holz im Außenbereich davor geschützt werden. Die alte Zimmermannsregel: "Der beste Holzschutz ist der konstruktive Holzschutz", gilt gerade da. Die Lebensdauer von Holz im Außenbereich verkürzt sich extrem, wenn Holz nicht vor Feuchtigkeit geschützt wird, denn feuchtes Holz ist stark anfällig gegen Pilze und Insekten.

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In Brombachtal bei HOLZ-Fachmann Grieser GmbH rät man: "Baulich-konstruktive Holzschutzmaßnahmen sind dem chemischen Holzschutz vorzuziehen." Dies schlägt sich auch im Text der Aktualisierung zur Holzbaunorm DIN 68800 nieder. "Die Neufassung der DIN-Vorschrift verpflichtet die Verarbeiter sogar dazu, dass bauliche Maßnahmen immer im Vordergrund stehen sollten", so Grieser GmbH weiter. Die Notwendigkeit von chemischen Holzschutzmitteln rückt so mehr und mehr in den Hintergrund und wird auf das Notwendigste beschränkt.

Was können Sie also tun?

Grieser GmbH in Brombachtal rät: "Die Konstruktion ist immer so zu wählen, dass das Wasser nach Möglichkeit vollständig ablaufen kann."
"Feuchte oder durchfeuchtete Bauteile müssen vollständig abtrocknen können. Ganz wichtig, weiß man bei Grieser GmbH, ist es: „Direkte Berührungsflächen zwischen Holz (allgemein zwischen kapillarporösen Baustoffen) und solchen, in denen Kapillarwasser vorhanden ist (z.B. Erdreich, Beton, Mauerwerk) zu vermeiden!"

Der Fachmann aus Brombachtal empfiehlt: "Als Trennung können z.B. Dachpappen verwendet werden (z.B. Holzbalkenauflager im Außenbereich). Dachüberstände, ausreichender Spritzwasserschutz durch einen Mindestabstand der Hölzer zum Boden oder eine funktionierende Hinterlüftung der Fassade sind typische Beispiele für den konstruktiven Holzschutz."

Eine weitere Lösung vom Fachmann Grieser GmbH aus Brombachtal: "Um beispielsweise den Kontakt zum Erdreich zu verhindern, können Sie H-Anker oder Bodenhülsen verwenden. Bei Grieser GmbH beraten wir Sie gern".

Als Fachmann wird bei Grieser GmbH in Brombachtal stets darauf hingewiesen: "Besonders zu schützen sind vor allem Schnitte quer zur Faserrichtung, die so genannten Hirnholzteile." Da an diesen Stellen die Holzfasern angeschnitten sind, kann hier das Wasser über die offenen Kapillaren besonders weit in das Holz eindringen. Der Fachmann für die Region empfiehlt hier zum Beispiel die Verwendung von Pfostenkappen. Zu berücksichtigen sind zudem die natürlichen Verformungsvorgänge der Holzwerkstoffe infolge von Temperatur- und Feuchtigkeitseinwirkungen.

Grieser GmbH weiter: "Dadurch entstehende Risse im Holz sollten ebenfalls verhindert bzw. abgedeckt werden. Die Feuchte des Holzes sollte möglichst immer der Feuchte im eingebauten Zustand entsprechen um unnötiges Quellen und Schwinden zu verhindern. Nur dort, wo es unbedingt notwendig ist (zum Beispiel im Schwellenbereich oder bei Terrasse) sollte chemischer Holzschutz verwendet werden."

Neben dem Schutz des Holzes, zum Beispiel Ihrer Terrasse vor Bewitterung, müssen Hölzer gegen Pilze und Insekten geschützt werden. Sinnvoll ist hier die Verwendung von Hölzern, die auf Grund ihrer natürlichen Inhaltsstoffe gegen Pilze und Insekten weitgehend resistent sind. In Mitteleuropa ist das zum Beispiel Robinie und bedingt Lärche und Eiche.

Wenn es um Holz und den Holzschutz geht, kommen Sie zu Grieser GmbH in Brombachtal, Ihrem Fachmann für Holz für die . Wir beraten Sie gern, stets freundlich und kompetent zu Ihrem aktuellen Projekt!